Man blättert durch die Seiten der endlosen Suchergebnisse und versucht, die richtigen Links zu finden, die zu dem gesuchten Produkt führen könnten. Oh nein! Artikel derzeit nicht verfügbar. Minuten später landet man in einem wunderbar verdächtigen Online-Shop, von dem noch nie jemand etwas gehört hat. Gar nicht so selten, oder? Vor allem bei den großen jährlichen Online-Shopping-Events, wie zum Beispiel Black FridayWeihnachten, Prime Day, usw.

Online-Shopping könnte weniger schmerzhaft sein... Vielleicht haben wir uns alle schon einmal gefragt: Wer soll das Online-Shopping regulieren und die Produktsuche durch Richtlinien oder Ähnliches besser strukturieren, um sie für den Endverbraucher - den Käufer - zu erleichtern?! Tatsächlich gibt es mehrere Organisationen, die sich darum bemühen, aber es sieht so aus, als sei keine von ihnen so streng, dass sie den Markt durch Innovation verändern könnte.

Endverbraucher

Bislang werden die Produkte im Rahmen von Zertifizierungen auf ihre Sicherheit und andere Gründe hin geprüft und validiert. Normalerweise lag die Verantwortung für die Feststellung der Qualität immer beim Endverbraucher oder Käufer. Aber es gibt so viele Marken, Zertifikate, Geschäfte und noch mehr Produkte, die nicht nur lokal, sondern weltweit erhältlich sind. Sollte dies nicht besser unterstützt werden? Ist dies wirklich etwas, das vom Einzelnen abhängig ist? Wir sind uns wahrscheinlich alle einig, dass Geschmack und Qualität nicht genau dasselbe sind. Dennoch Sie wissen vielleicht nicht, was Sie kaufen sollen.

Betriebe

Wenn man sich umschaut, nicht nur in Deutschland, kann man feststellen, dass die Innovationen vor allem durch massive Konzernaktivitäten hervorgebracht werden, die rein auf Eigennutz ausgerichtet sind - auf die eigenen Interessen des Unternehmens, auf nichts anderes. Möglichst viele Märkte durch Stakeholder-Vernetzung zu erschließen, möglichst aggressiv. Doch wo bleiben dabei die lokalen Markt- und Wirtschaftsinteressen? Ein Wort: vergessen.

Digitalisierung, Innovation oder Marketing?

Manche wissen es vielleicht nicht, aber der Begriff der digitalen Transformation hat seine Wurzeln in den 1940er Jahren und doch... Moment mal, warum ist es nicht schon "erledigt"? Das ist eine gute Frage, für die es so viele mögliche Gründe gibt, dass wir sie besser ein anderes Mal klären. Den Markt zu verstehen ist ein riesiges Fachwissen, vor allem, wenn man die Auswirkungen der Globalisierung überall bedenkt. Einige Länder oder sogar Systeme erfordern mehr Ressourcen und brauchen mehr Zeit als andere. Es hängt definitiv nicht nur von einer Person ab, sondern auch von der Kultur und der lokalen Politik, die einen großen Teil davon beeinflussen.

Ein robuster Weg zur Erfüllung

Angesichts der vielen Akteure auf dem Markt bietet Product Cluster ein kostenloses Portal, auf dem die Produktsuche weder unterschätzt noch übermäßig kompliziert ist. Qualität ist nicht gleichbedeutend mit Preis. Wenn alle Spielzeuge so viele Möglichkeiten haben, warum sollte die Freude, die sie bereiten, ausschließlich darauf basieren und definiert werden? Manche bezeichnen die Produktsuche sogar als Produktforschung, weil sie so teuer und aufwendig werden kann, und das gar nicht mal so selten! Doch das Wort Suche selbst suggeriert: So sollte es nicht sein, sondern viel einfacher.

Es ist sicherlich keine einfache Aufgabe, so viele unterschiedliche Interessen von mehreren Parteien zu sammeln und in Einklang zu bringen. Networking ist eine Lösung dafür, ob es nun auf Messen, auf der Straße oder im Produktcluster geschieht.

Checken Sie uns sofort um Ihre Erfahrungen mit dem Online-Shopping, dem lokalen Markt und den täglichen Abläufen zu unterstützen und zu verbessern.